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Hon.-Prof. Dr. Maria Berger, Bundesministerin a. D.

Senior Expert Counsel bei LANSKY, GANZGER, GOETH & Partner Rechtsanwälte GmbH

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Hon.-Prof. Dr. Maria Berger, Bundesministerin a. D. ist Senior Expert Counsel bei LANSKY, GANZGER, GOETH + partner. Die promovierte Juristin ist Ansprechpartnerin für Fragen zu europarechtlichen Themen. Bis zuletzt war Maria Berger Richterin am Europäischen Gerichtshof (EuGH) (2009-2019). Zuvor war sie Abgeordnete des Europäischen Parlaments (November 1996 - Januar 2007 und Dezember 2008 - Juli 2009) und Mitglied des Rechtsausschusses. Ihre Tätigkeit als Bundesministerin für Justiz übte sie zwischen 2007 und 2008 aus. 

Maria Berger bietet ein breites Portfolio und Erfahrungen als Sachbearbeiterin für EU-Fragen im Bundeskanzleramt und Leiterin der Abteilung für Integrationspolitische Koordination im Bundeskanzleramt. Sie war maßgeblich an der Vorbereitung des Beitritts Österreichs zur Europäischen Union beteiligt. 

Ihre Karriere führte Maria Berger bereits über einige Stationen. Sie war u.a. Lehrbeauftragte am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaften der Universität Innsbruck, Vizepräsidentin der Donau-Universität Krems und Direktorin bei der EFTA-Überwachungsbehörde in Genf und Brüssel

Sie hat Publikationen zu verschiedenen europarechtlichen Themen veröffentlicht (Liste hier), ist außerdem Honorarprofessorin der Universität Wien für „Europarecht“ und Ehrensenatorin der Universität Innsbruck.

Funktion: Senior Expert Counsel bei LANSKY, GANZGER, GOETH & Partner Rechtsanwälte GmbH
vCard: Download
Korrespondenz: Deutsch, Englisch, Französisch,
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  • 2009 – 2019 Richterin am EuGH 
  • 2007 – 2008 Bundesministerin für Justiz 
  • 1997 – 2009 Mitglied des Gemeinderats der Stadtgemeinde Perg
  • 2002 – 2003 Stellvertretendes Mitglied des Europäischen Konvents zur Zukunft Europas 
  • 1996 – 2009 Abgeordnete des Europäischen Parlaments (November 1996 - Januar 2007 und Dezember 2008 - Juli 2009) und Mitglied des Rechtsausschusses
  • 1995 – 1996 Vizepräsidentin der Donau-Universität Krems
  • 1993 – 1994 Direktorin bei der EFTA-Überwachungsbehörde in Genf und Brüssel
  • 1989 – 1992 Leiterin der Abteilung für Integrationspolitische Koordination im Bundeskanzleramt (Vorbereitung des Beitritts Österreichs zur Europäischen Union)
  • 1988 – 1989 Sachbearbeiterin für EU-Fragen im Bundeskanzleramt
  • 1984 – 1988 Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, zuletzt stellvertretende Abteilungsleiterin
  • 1979 – 1984 Assistentin und Lehrbeauftragte am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaften der Universität Innsbruck
  • 1975 – 1979 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre, Doktorin der Rechtswissenschaften
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